PROFIDAF

 

FILMBASIERTE COMPUTERSIMULATIONEN ZUR EINÜBUNG, DOKUMENTIERUNG UND AUSWERTUNG VON SPRACHKOMPETENZEN

 

Sie möchten Ihren Lernenden möglichst authentische Anlässe zur mündlichen und schriftlichen Verwendung des Deutschen anbieten? Gerne würden Sie hierfür auch zeitgerechte, über das Internet zugängliche Werkzeuge mit einer klaren Mehrwertfunktion einsetzen – und dies am besten zeit- und ortsunabhängig? Eigentlich fänden Sie es ideal, wenn Sie Ihre Lernenden aus der „Vogelperspektive“ beobachten könnten, wie sie in den zielsprachigen Alltag eintauchen und sich dort in verschiedenen Situationen des deutsch- oder teils auch mehrsprachigen Miteinanders zurecht finden – formell und informell, mündlich und schriftlich, in Bildungskontexten und in der Freizeit – mit anderen Worten: (fast) genauso wie im „richtigen Leben“?

Auf der Grundlage fundierter Forschungsphasen, unzähliger Testdurchläufe und mehrjähriger Piloterprobungen in über zehn Ländern inner- und außerhalb Europas, freuen wir uns, Ihnen das Online Sprachsimulationslabor LangPerformLab sowie insbesondere die dort ab sofort zugängliche Materialreihe PROFIDAF vorstellen zu können.

Aufbauend auf einer mehrjährigen, vom Auswärtigen Amt der BRD unterstützen Zusammenarbeit zwischen dem Goethe-Institut Finnland, der Crealang. Research & Innovation und der Universität Heidelberg (IDF/CIES) laden wir Sie und Ihre SchülerInnen bzw. StudentInnen herzlich dazu ein, das LangPerformLab und die dort vorhandenen Materialien kennenzulernen, zu erproben und – wenn Sie wollen – auch sehr gerne zu evaluieren.

Auf diesen Seiten erfahren Sie, wie das geht.

Herzlich willkommen!

Teilnahme

Damit Sie alle LangPerform-Werkzeuge von Anfang an möglichst gewinnbringend einsetzen können, halten wir es für sehr sinnvoll, dass Sie – z.B. als Deutschlehrkraft – in den Umgang mit den Instrumenten und Materialien im Rahmen einer Fortbildung sachgerecht eingewiesen werden. Für eine Fortbildung gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Sie verfolgen das Fortbildungsangebot von Goethe-Institut Finnland und melden sich für eine ProfiDaF-Fortbildung an, sobald eine solche im Angebot erscheint.
  • Sie nehmen selbst Kontakt zum Goethe-Institut Finnland auf und schlagen eine Fortbildung zu diesem Thema vor (z.B. für mehrere Bildungseinrichtungen in Ihrer Stadt / Region bzw. mehrere Deutschlehrkräfte an Ihrer Bildungseinrichtung)
  • Sie beauftragen Crealang. Research & Innovation, das Kooperationsunternehmen von Goethe-Institut Finnland, mit einer entsprechenden Fortbildung und organisieren eine Veranstaltung in einem für Sie passenden Format z.B. an Ihrer Bildungseinrichtung. Die Veranstaltung kann auf Wunsch auch auf Finnisch durchgeführt werden, sodass Sie z.B. Ihre Schulleitung, Lehrkräfte anderer (Fremd-)Sprachen oder auch Sachfächer mit einladen können – nicht zuletzt im Dienste der aktuellen Curriculum Entwicklungen im Lande.
  • Sie beauftragen das Goethe-Institut Finnland und Crealang. Research & Innovation mit einer ProfiDaF Fortbildung online – ganz ohne Präsenzveranstaltung, komfortabel und mit tutorieller Begleitung und regelmäßiger Betreuung.

Zielgruppen

  • Die ab sofort verfügbare Simulationsreihe ProfiDaF I eignet sich besonders gut für Deutschlernende ab Klasse 10 und der Niveaustufe B1 (GER).
  • Aufgrund der inhaltlichen Ausrichtung der Materialien (u.a. Teilnahme an einem Sprachkurs in Deutschland; Planung des weiterführenden (universitären) Bildungswegs nach dem Abitur, etc.) sind die Materialien besonders auch unter HochschulstudentInnen bzw. StudienanfängerInnen oder aber auch bei Erwachsenen einsetzbar. Dies können Sie nach Ihren Ersterprobungen selbst feststellen!
  • NB! Die ProfiDaF-Simulationsreihe kann man auch ohne institutionelle Bindung kennenlernen. Falls dies bei Ihnen zutrifft oder Sie jemanden kennen, für den das Angebot interessant sein könnte, nehmen Sie mit uns Kontakt auf z.B. unter info@crealang.com oder bkd@helsinki.goethe.org. Auf Wunsch kann in diesem Falle auch eine externe Analyse und Auswertung der Sprachkompetenz organisiert werden – orts- und zeitunabhängig!
  • Die Produktion weiterer Simulationsreihen für Deutsch als Fremdsprache ist bereits in Planung. Wenn Sie Vorschläge dazu haben, welche Zielgruppen im nächsten Schritt besonders berücksichtigt werden sollten, nehmen wir Ihre Ideen und Wünsche sehr gerne entgegen! Vergessen Sie bei Ihrem „Brainstorming“ auch nicht: Die Nutzung der Sprachsimulationen kann sich natürlich weit über den schulischen Bereich hinaus erstrecken! Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme z.B. hier.

Leistungen

  • Unabhängig davon, in welchem Format Sie das LangPerformLab und die ProfiDaF-Materialien kennenlernen und in welchem Umfang Sie dabei begleitet werden, erhalten Sie mit der Fortbildung einen kompletten Überblick über die Instrumente des LangPerformLab und deren Funktionen – samt einer Einführung in die Forschungshintergründe und die Entstehung des Konzepts, welches dem Simulationslabor und allen dort vorhandenen Materialien zugrunde liegt.
  • Darüber hinaus erhalten Sie auf einem USB-Stick eine 20-minütige Videodokumentation zum Einsatz der Materialien in der Praxis – eine anschauliche und detaillierte Einführung in alle Bereiche des sogenannten LangPerform-Konzepts von der (1) individuellen Sprachprofilierung über die (2) Simulationsteilnahme bis hin zu der (3) Selbstbeurteilung und der (4) externen Analyse und Auswertung der Simulationsleistungen.
  • Mit zum Fortbildungspaket gehört auch ein umfassender Benutzerleitfaden, der über die auch in der Videodokumentation enthaltenen Schritte noch in schriftlicher und etwas detaillierterer Form Aufschluss gibt. Im Benutzerleitfaden finden Sie auch einen „Schnellguide“ zum Einsatz der Instrumente – eine Gedächtnisstütze für alle wichtigen Informationen rund um das Lab und den Einsatz der Instrumente.
  • Im Zusammenhang mit einer ProfiDaF-Fortbildung können Sie den LangPerformLab-Zugang für Ihre SchülerInnen / StudentInnen für ein ganzes Jahr KOSTENLOS freischalten lassen. Dies beinhaltet eine UNBEGRENZTE NUTZUNG von Simulationseinheiten aus der Reihe ProfiDaF I NACH IHRER WAHL sowie eine FREIE NUTZUNG des Analyse- und Auswertungslabors für die Leistungsprofilierung/-dokumentierung Ihrer Lernenden.

Zusatzleistungen

  • Nach einer 6-monatigen Probelaufzeit können Sie die LangPerform-Mitgliedschaft zu überaus attraktiven Sonderkonditionen verlängern!
  • Im Zusammenhang einer Fortbildungsveranstaltung bzw. eines Entwicklungsprojekts an Ihrer Einrichtung bzw. in Ihrer Stadt / Region können zusätzliche Simulationseinheiten gegen eine geringe, nominelle Nutzungsgebühr (zur Deckung der Server-/Administrationskosten) dazu gebucht werden. Nähere Informationen erhalten Sie im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung.
  • Optional können Sie auch die eine oder andere Simulationserprobung an Ihrer Schule / Institution auf Video dokumentieren lassen und dies z.B. im Rahmen verschiedener Schul-/Bildungsprojekte einsetzen. Nähere Informationen auch hierzu erhalten Sie direkt beim Goethe-Institut Finnland oder Crealang. Research & Innovation.
  • Auf Wunsch können Sie das von Ihnen gewählte Fortbildungsformat zu ProfiDaF um ein zusätzliches Auswertungsmodul erweitern. Hiermit erhalten Sie durchgehend Hilfestellungen zur Auswertung der Simulationsleistungen durch eine/n externe/-n Auswertungsexperten/-in. Im Sinne einer „Meta-Evaluation“ bzw. einer „Auswertung der Auswertung“ werden Sie kleinschrittig bei der Bewertung der Simulationsleistungen begleitet und in der Festigung Ihrer Professionalität in Auswertungsfragen unterstützt – so wie Sie es wollen und wann immer Sie dazu Zeit haben.
  • Im Zusammenhang der LangPerform-Mitgliedschaft können Sie als Zusatzleistung auch besondere Hilfestellungen und Simulationsmaterialien für die Überprüfung der fächerübergreifend-bildungsorientierten Sprachkompetenzen (im Sinne des CLIL(iG)) erhalten. Bei Interesse an solchen – in vielen Ländern besonders zeit- und lehrplangerechten – Materialien wenden Sie sich bitte an bkd@helsinki.goethe.org oder info@crealang.com
  • Als LangPerformLab-NutzerIn haben Sie auch die Möglichkeit, sprachlich-kommunikative Leistungen Ihrer SchülerInnen, StudentInnen oder sonstiger Zielgruppen im Rahmen spezifischer Forschungsmaßnahmen evaluieren zu lassen – und dies natürlich mit Hilfe der Simulationsinstrumente. Sollten Sie also empirische Nachweise für die Wirksamkeit Ihrer (Sprach-) Lernumgebung bzw. die dortige (auch fächerübergreifende) Lernprogression benötigen, nehmen Sie mit uns Kontakt auf, und wir zeigen Ihnen, wie wir dieses Vorhaben besonders zeitgemäß und überzeugend verwirklichen können.

ProfiDaF I im Überblick

ProfiDaF I: Profilierung sprachlich-kultureller Kompetenzen in Deutsch als Fremdsprache mittels Computersimulationen – Sprachkurs in Heidelberg

  • 6 Folgen
  • Gesamtlaufzeit: Ca.140 – 200 Min.
  • Zielgruppe: 10./11. Klasse > / GER: B1/B2 >

Folge 1: Sprachkurs in Sicht?

  • Zielniveau (GER): B1 >
  • Laufzeit: ca. 15 – 40 Min.
  • Themenbereiche: Schule & Studium, Fremdsprachenlernen, Deutsch als Fremdsprache
  • Aufgabentypen: Videogespräche, E-Mail-Kommunikation, Bewerbungsschreiben
  • Autor: K. Haataja

Folge 2: Die Reise nach Heidelberg

 

  • Zielniveau (GER): B1 >
  • Laufzeit: ca. 25 Min.
  • Themenbereiche: Reisen, Selbstvorstellung, Soziale Medien & Informationstechnologie, Wegbeschreibungen
  • Aufgabentypen: Gespräche, Telefonate, (informelle) Interviews
  • Autor: K. Haataja

Folge 3: Der Einstieg in den Sprachkurs – Über die Heidelberger Innenstadt zum Internationalen Studienzentrum

  • Zielniveau (GER): B1/B2 >
  • Laufzeit: ca. 23 – 30 Min.
  • Themenbereiche: Vergleiche zw. Heimat und Deutschland (Heidelberg); Stadtbild, Architektur, etc., Wegbeschreibungen, Sprachenlernen, Hobbys und Freizeit
  • Aufgabentypen: Gespräche; zusammenhängendes Sprechen, Teilnahme an Gesprächen, Vorbereitung eines mündlichen Referates, Referieren und mündliche
  • Autor: K. Haataja

Folge 4: Sprachlich-kulturelles formell und informell – Nach der Textarbeit zurück in die Altstadt

  • Zielniveau (GER): B1/B2 >
  • Laufzeit: ca. 25 – 40 Min.
  • Themenbereiche: Ernährung & Essen, Sprachkursteilnahme, Heidelberg und seine Universität
  • Aufgabentypen: Lesetext, Struktur- und Wortschatzübungen, (Reflexions-)Gespräche, Vorbereitungen auf den Vorlesungsbesuch an der Universität
  • Autor: K. Haataja

Folge 5: Vorlesungsbesuch am IDF – Ein „Insider-Blick“ in das Uni-Milieu in Heidelberg

  • Zielniveau (GER): B2/C1 >
  • Laufzeit: ca. 32 – 42 Min.
  • Themenbereiche: Teilnahme an der Einführungssitzung eines sprachwissenschaftlichen Seminars an der Universität Heidelberg, Seminarorganisation, Fragestellungen des Spracherwerbs bei psychischer Beeinträchtigung, etc.
  • Aufgabentypen: Mitarbeit „im Seminar“: Notizen verfassen, mündliche und schriftliche Stellungnahmen zu den inhaltlichen Fragen des Seminars, mündliche Wiedergabe zentraler Seminarinhalte anhand der Notizen, uvm.
  • Autor: K. Haataja

Folge 6: Abendlicher Spaziergang mit Konzertbesuch – Ein angemessener Ausklang für den Sprachkurs in Heidelberg

  • Zielniveau (GER): B1/B2 >
  • Laufzeit: ca. 20 Min.
  • Themenbereiche: Eindrücke vom Vorlesungsbesuch, Studium an der Universität Heidelberg, Zukunftspläne (Studium, Beruf…), Abendprogramm für den Sprachkurs
  • Aufgabentypen: „Face-to-face“-Gespräche, Lesetexte, mündliche Wiedergabe des Gelesenen, Stellungnahmen zu den Textinhalten, informelle Unterhaltung
  • Autor: K. Haataja

Folge 1:

Sprachkurs in Sicht?

Folge 2:

Die Reise nach Heidelberg

Folge 3:

Der Einstieg in den Sprachkurs – Über die Heidelberger Innenstadt zum Internationalen Studienzentrum

Folge 4:

Sprachlich-kulturelles formell und informell – Nach der Textarbeit zurück in die Altstadt

Folge 5:

Vorlesungsbesuch am IDF – Ein „Insider-Blick“ in das Uni-Milieu in Heidelberg

Folge 6:

Abendlicher Spaziergang mit Konzertbesuch – Ein angemessener Ausklang für den Sprachkurs in Heidelberg

Folge 1: Sprachkurs in Sicht?

  • Zielniveau (GER): B1 >
  • Laufzeit: ca. 15 – 40 Min.
  • Themenbereiche: Schule & Studium, Fremdsprachenlernen, Deutsch als Fremdsprache
  • Aufgabentypen: Videogespräche, E-Mail-Kommunikation, Bewerbungsschreiben
  • Autor: K. Haataja

Folge 2: Die Reise nach Heidelberg

  • Zielniveau (GER): B1 >
  • Laufzeit: ca. 25 Min.
  • Themenbereiche: Reisen, Selbstvorstellung, Soziale Medien & Informationstechnologie, Wegbeschreibungen
  • Aufgabentypen: Gespräche, Telefonate, (informelle) Interviews
  • Autor: K. Haataja

Folge 3: Der Einstieg in den Sprachkurs – Über die Heidelberger Innenstadt zum Internationalen Studienzentrum

  • Zielniveau (GER): B1/B2 >
  • Laufzeit: ca. 23 – 30 Min.
  • Themenbereiche: Vergleiche zw. Heimat und Deutschland (Heidelberg); Stadtbild, Architektur, etc., Wegbeschreibungen, Sprachenlernen, Hobbys und Freizeit
  • Aufgabentypen: Gespräche; zusammenhängendes Sprechen, Teilnahme an Gesprächen, Vorbereitung eines mündlichen Referates, Referieren und mündliche
  • Autor: K. Haataja

Folge 4: Sprachlich-kulturelles formell und informell – Nach der Textarbeit zurück in die Altstadt

  • Zielniveau (GER): B1/B2 >
  • Laufzeit: ca. 25 – 40 Min.
  • Themenbereiche: Ernährung & Essen, Sprachkursteilnahme, Heidelberg und seine Universität
  • Aufgabentypen: Lesetext, Struktur- und Wortschatzübungen, (Reflexions-)Gespräche, Vorbereitungen auf den Vorlesungsbesuch an der Universität
  • Autor: K. Haataja

Folge 5: Vorlesungsbesuch am IDF – Ein „Insider-Blick“ in das Uni-Milieu in Heidelberg

  • Zielniveau (GER): B2/C1 >
  • Laufzeit: ca. 32 – 42 Min.
  • Themenbereiche: Teilnahme an der Einführungssitzung eines sprachwissenschaftlichen Seminars an der Universität Heidelberg, Seminarorganisation, Fragestellungen des Spracherwerbs bei psychischer Beeinträchtigung, etc.
  • Aufgabentypen: Mitarbeit „im Seminar“: Notizen verfassen, mündliche und schriftliche Stellungnahmen zu den inhaltlichen Fragen des Seminars, mündliche Wiedergabe zentraler Seminarinhalte anhand der Notizen, uvm.
  • Autor: K. Haataja

Folge 6: Abendlicher Spaziergang mit Konzertbesuch – Ein angemessener Ausklang für den Sprachkurs in Heidelberg

  • Zielniveau (GER): B1/B2 >
  • Laufzeit: ca. 20 Min.
  • Themenbereiche: Eindrücke vom Vorlesungsbesuch, Studium an der Universität Heidelberg, Zukunftspläne (Studium, Beruf…), Abendprogramm für den Sprachkurs
  • Aufgabentypen: „Face-to-face“-Gespräche, Lesetexte, mündliche Wiedergabe des Gelesenen, Stellungnahmen zu den Textinhalten, informelle Unterhaltung
  • Autor: K. Haataja

Videodokumentationen zum Einsatz der ProfiDaF-Simulationen

Piloterprobung von „ProfiDaF“ an der Universität Tampere, Finnland (2013)

Erprobung von „ProfiDaF“ an der Strathcona Senior High School, Edmonton, Alberta, Kanada (2014)

Kontakt & Kooperation

Sind Sie daran interessiert, ProfiDaF-Simulationen in Ihrem Kontext zu erproben oder haben Sie sonst Fragen zu den Materialien? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir beraten Sie gerne!

ProfiDaF ist ein Kooperationsprojekt von

Crealang.

Goethe-Institut

Auswärtiges Amt

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FIN-33100 Tampere

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